

Der neue Geschäftsführer Nico Müller (l.) mit dem scheidenden Geschäftsführer Mirko Seifert bei einer vorweihnachtlichen Kundenveranstaltung. Foto: Marion Schreiber
Bereits Anfang 2024 war in ihm der Entschluss gereift, das Unternehmen neu aufzustellen. Mirko Seifert zog eine kurze positive Bilanz zum Unternehmen und hob hervor, dass die elektro-union GmbH ein gut aufgestelltes mittelständiges Unternehmen sei, welches bereits 1958 als PGH gegründet worden war. Die Firma agiert vorwiegend in der Freiberger Region als verlässlicher Partner für Elektroinstallationen und Mittelspannungsanlagen. In der Region ist die e-union, wie sie im Sprachgebrach kurz genannt wird, ein fest verwurzelter Partner. „Unsere Stärken liegen in Lösungen für individuelle Ansprüche von der Beratung, Planung bis zur Ausführung und dem Kundendienst von kompletten Elektroanlagen“, so blickt Herr Seifert voller Stolz auf seine 19 Jahre als Geschäftsführer zurück. Der Meister des Radio-Fernsehtechniker-Handwerks und Betriebswirt des Handwerks Mirko Seifert übernahm damals die alleinige Geschäftsführung. Für die außerordentlich gute Ausbildung junger Leute ist die Firma Träger des Walter-Hartwig-Preises für hervorragende Leistungen in der Lehrausbildung.
Bauvorhaben der zurückliegenden Jahre wie u.a. der Umbau des Schloss Freudenstein oder verschiedene Neubauten der TU BAF zählten zu den größten und anspruchsvollsten Projekten.
Seifert selbst sieht in seinem Nachfolger Nico Müller einen verlässlichen Ansprechpartner für die Kunden und die rund 80 Mitarbeiter. Er wünscht allen ein besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest sowie für die Vorhaben in 2025 gutes Gelingen.
Doch für Ihn und seine Frau heißt es ab 2025 erst einmal das Leben gemeinsam zu genießen. Sicher wird es gern auch mal einen Anruf oder Besuch in Freiberg geben.